Mittwoch, 19. Dezember 2018

MINDESTENS 3 GLIEDER IN DER BANDE DAS VIERTE KOMMT HINZU - VERSUCHTER MORD



Donnerstag, 20-12-2018 02:26 MEZ begonnen in permanenter Fortschreibung befindlich , die mit MEZ-Datum und Uhrzeit angegeben wird
Anmerkung: Sonntag, 29-12-2018 zweiter Schneefall Außentemperatur 0 °C.Um 17:00 Uhr Schnee abgeschmolzen.

Anmerkungen für den Verfasser und Bedienungsanleitung für den Leser.:
Der Verfasser editiert mit Schriftgrad "Groß" im Editor der Domain und verwendet Schriftart "Arial".
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Vorwort 
als Schilderung des Milieus in dem der hier zum Strafantrag gebrachte Überfall vom 17-12-2018 stattfand


Am Main-Donaukanal feiert das Bandenunwesen fröhliche Urständ.

Ein Vergleich der nachstehenden Bilder mit den Bildern vom Autoangriff am 17-12-2018, die weiter unten beim Strafantrag gezeigt werden, sowie der Mordversuch im Bereich der Leitplanke an der Anglerbucht oberhalb des Sportparks Rednitzhembach am 07-02-2018, sagt mehr als Worte.
Beim anschliessend an das Vorwort gestellten Strafantrag zum Ereignis, herbeigeführt durch den noch unbekannten " Carstoffel " vom 17-12-2018, handelt es sich um einen Überfall, ausgeführt mit einem PKW, der als Mordwerkzeug benützt werden könnte.  Maßgebend dabei ist, was das Opfer, auf welches der PKW zufährt, dabei erlebt hat. Um solche Erlebnisse nicht zu haben, meiden mehr und mehr Erholungssuchende den Kanalweg neben dem Wasser, in das sie leicht " entsorgt " werden können. Frauen berichten, von komischen Gestalten mit Kapuzen (Am 22-12-2018 ,dann wurde dem Verfasser von einem solchen Kapuzenmann aufgelauert), teils dabei als Angler auftretend, recht gerne auch mit Tarnanzügen ( sehr beliebt ) und olvgrünen Tarnzelten damit die Wahrheit vor Orten wie passendes kriminalisiertes Milieu aussieht.
Es hat ganz den Anschein, als entstünde ein Aufmarschgebiet für den Bürgerkrieg, der aber bereits stattfindet. Unter der Brücke hindurch nach Hagershof und Mittelhembach darf der Verfasser nicht mehr. Zudem ist der Kanalraum mindestens zwischen der Brücke Mittelhembach und der Rutsche bei Schaftnach  bereits politisiert.




bild Vermisster 17-Jähriger ist tot – Aktuelle News aus Nordbayern-30-12-2018
linke maustaste klick ins bild


Zwischen den Schleusen Nürnberg-Eibach und Leerstetten sind die Wasservögel zwischen ab 29.Januar 2018 ausgerottet worden. Die Ausrottung fällt in die Schonzeit in der keine Jagd betrieben werden darf. Bei dem Kanalabschnitt handelt es sich zudem nicht um ein Jagdgebiet.









 bild1-Waffen und Munition von Wolfgang P-reichsbürger-zwischen Schwanstetten und Rednitzhembach

 bild2-Waffen und Munition von Wolfgang P-reichsbürger-zwischen Schwanstetten und Rednitzhembach

bild3-Waffen und Munition von Wolfgang P-reichsbürger-zwischen Schwanstetten und Rednitzhembach

bild stalker kapuzenmann hinter kanalböschung versteckt, lauert dem radfahrer auf und steigt im moment des zusammentreffens böschungaufwärts hinter kapuze das gesicht verbergend

bild stalker kapuzenmann hinter kanalböschung versteckt, lauert dem radfahrer auf und kommt aus seinem Versteck- hinter kapuze kopf verbergend

SUNP0136-bild stalker kapuzenmann hat sein versteck verlassen um dem radfahrer näher zu begegnen

Die Bilder kommen punktgenau just von dem Ort an dem am 07-02-2018 ein Mordversuch mittels eines VerbrennungsmotorQuad am Strafantragerstatter  scheiterte. Das ist nicht verjährt, Der Mordversuch fand auf motorverboienem Kanalweg statt.

bild Squadfahrer (Stalker) beim mordversuch am Verfasser an der anglerbucht sportpark rednitzhembach bei kapuzenmann



SUNP0121+SUNP0122-Quad-am 86-jährigen auf motorverbotenem Weg bei Anglerbucht Sportpark Rednitzhembach festgehaltene Staubfahne bis Rutsche SchaftnachWasserwachth
     Video



Ein Vergleich der Bilder beim Kapuzenmann vom 22-12-2018 und dem Mordversuch am 07-02-2018 im Bereich der Leitplanke, sagt mehr als Worte. Ein unschuldiger Ort ist das nicht , auch nicht , wenn man berücksichtigt , dass kurze Zeit an einem anderem Tag, vor dem Kapuzenmann an der gleichen  Stelle bei hereinbrechender Dunkelheit wieder einer mit der Angel hinter dem Rücken des Verfassers aus dem Nichts auftauchte, als dieser nachdenklich über die versuchte Mordstelle Messungen anstellte.


Quelle:bild google earth Golden Retriever Zucht Mittelhembach
Anmerkung: Zwei Umriss-Pfeile zeigen auf zum Thema Verfolgung




Bild- unter der Mittelhembach- Kanalbrücke-wo der Traktor-Angriff auf den Radfahrer stattfand
bild wende des traktors- nach der Mittelhembach- Kanalbrücke-wo der Angriff auf den Radfahrer stattfand







Begründung des Strafantrages zur Tat vom 17-12-2018
Der Fahrer des PKW SC- BW11, dessen Gesicht auf dem Video 2018_1217_164451_007 weiter unten und auf den nachstehenden Bildern deutlich erkennbar ist und auch das Kennzeichen des PKW SC- BW11 ist auf dem Video und auf den Bildern klar sicht- und lesbar, hat am 17-12-2018 gegen 16:41 Uhr einen Anschlag auf den Verfasser verübt. Der Verfasser stellt deshalb Strafantrag.


bild-portrait vom angreifer- deutlich hat er sich kleiner gemacht, um unentdeckt zu bleiben
( mit linker maustaste ins bild klicken- nach dem anschauen erneut links klicken zum nächsten bild so durch alle bilder im aufsatz. )


bild vom angreifer am lenkrad
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bild-PKW SC-BW11 bei überfahren des motorverbotsschildes für den Kanalweg-der radfahrer ist 10 meter weit weg davon im anfangsdunklen


bild-PKW SC-BW11 beim rollenden lebensgefährlichen angriff auf den radfahrer-bei wasserwacht



Der Verfasser hat  im Moment der Dynamik der Ausführung des  Anschlages diesen als Mordversuch wahrgenommen

Soeben, beim Verfassen des Strafanantrages, sind die persönlichen Daten des Täters noch nicht ermittelt. Gleichwohl

stellt der Verfasser höchstvorsorglich Strafantrag gegen den Täter

Die Tat geschah an einen kriminellen Ort, (der später in diesem Schriftsatz noch detailliert wird ).den der Straftäter sich aussuchte für die Tat . Er hatte ein genaues Timing , das er zeitgleich auf den Strafantragsteller eingestellt, abglich, aber nicht nur zeitlich sondern auch örtlich punktgenau geometrisch zusammenzimmerte.
Interessieren kann auch der PKW, mit dem der Täter die Tat ausführte, insofern , als die Teile am Unterboden der Radkästen klinisch sauber sind. Selbst die Reifen weisen an den Seitenwänden keine Gebrauchsverschmutzungen auf. Dies obwohl aus der Oberfläche der Lackierung Jährung herauslesbar ist.  

Es sieht so aus. als ob der Täter die Unterstützung Dritter hatte , die ihm kommunikativ elektronisch, virtuell oder visuell unterstützten. Die zahlreichen Nachsteller und Stalker , die der Verfasser erlebt hat und erlebt, verbinden sich untereinander mit Smartphones die abgehört und geortet werden können. Teilweise verwenden sie Walky-Talkies. die nicht öffentlich werden. Oft führen sie Hunde mit sich, die mit Ultraschall geführt werden. was dann auf der Kamera des Verfassers Rückkoppelung verursacht. Die Hunde werden zur Auskehrung des Kanales von Restwasservögeln und Neuankömmlingen eingesetzt. In der kalten Jahreszeit kommen elektrische Drohnen gegen Wildenten zum Einsatz, um den Kanal von ihnen sauberzuhalten, Drohnen , die weitaus schneller wie die Enten sind, werden mitten unter sie gejagt - mit vielleicht 40 km/h.Das ist dann Tierquälerei. Es ist nicht auszuschliessen, dass die Wildvögel dabei verletzt , gar zu Tode gejagt wurden und werden.

Wenn gerade geschrieben wurde, dass



















Es war kein Zufall vom Straftäter, dass dieser und der Strafantragsteller zeit- und ortpunktgenau aufeinandertrafen. Das Video zeigt deutlich wie
kurz vor der Kreuzung das Licht des Radfahrers leuchtet und im selben Moment sich der vollbeleuchtete PKW des Täters von rechts auf die Kreuzung auf den motorverbotenen Kanalweg zubewegt. Hätte der Straftäter das Motor-Verbotsschild missachtend, nicht überrollt, wäre eine andere Subjektivität entstanden.

bild-PKW SC-BW11 bei überfahren des motorverbotsschildes für den Kanalweg-der radfahrer ist 10 meter weit weg davon im anfangsdunklen
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bild-PKW SC-BW11 hat das motorverbotsschild für den Kanalweg deutlich überrollt und ist nun dabei dem radfahrer nach wenigen metern den weg abzuschneiden

Es leuchten keine bremslichter, weil der pkw bewegt wird.
( mit linker maustaste ins bild klicken)


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bild-ran an den radfahrer!
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bild-PKW SC-BW11 beim rollenden lebensgefährlichen angriff auf den radfahrer
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bild vom angreifer am lenkrad
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bild-portrait vom angreifer
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Video 2018_1217_164451_007


Der weit über 86 Jahre alte Strafantragsteller ist im Besitz eines ärztlichen Attestes, das ihm gestattet den Vorfall vom 17-12-2018 gegen 16:41 Uhr ohne Weiteres als Gefahr für sein Leben, seinen Leib und seine Psyche/Seele zuzuordnen. 
Alleine schon von daher gesehen, kann der Strafantrag zutreffend begründet werden. Der Täter handelte bewusst vorsätzlich, in einer den Strafantragsteller schädigenden Tatabsicht, in einer, von ihm, ausgesucht menschenleeren Umgebung, bei hereinbrechender Dunkelheit mit aufgeblendeten Scheinwerfern, um dem Opfer die Sicht zu nehmen, ja es blind zu machen, sich selbst verbergen wollend,  geschützt im PKW sitzend und zielgorientiert auf den  Strafantragsteller zusteuernd, in Körpernähe des Opfers hin und her rangierend gleichsam einer Drohbalz mit jederzeitiger Möglichkeit das Opfer in den Tod oder in die Verkrüppelung zu fahren. Der Abstand zwischen Opfer und Täter betrug zeitweilig nur 1 Meter. Statt nach rückwärts fahrend , in der Sackgasse, der es nicht an Platz mangelt, zu wenden, begann der Täter innerhalb des motorverbotenen Kanalweges zum Angriff auf das Opfer vorwärtsfahrend, , auf dem Kanalweg , auf den er vorher die Verbotstafel missachtend und durchfahrend, aufmerksam gemacht wurde , vorwärts auf das Opfer loszufahren, um vor dessen Körper, totmöglich, mit mehrmaligem Rangieren hin- und herfahrend, dann das Weite zu suchen. Es gibt keinen Grund, warum der Täter herankommend auf motorverbotenem Kanalweg, an das Opfer, vor diesem hin- und her rangierend, schließlich das Weite von dem er herkam, wieder suchte ohne einen Anhaltspunkt zu liefern, warum er überhaupt in diese, die strafbare Handlung auslösende, Sackgasse, fuhr.

Um den Ausdruck „das Weite zu suchen“ beim Täter zu deuten, braucht man sich nur klarzumachen , dass der Täter, um zum Tatort zu gelangen, einen anfänglich unbefestigten Nebenweg , der unscheinbar ,von einem Fußgängerweg abgeht und in eine Sackgasse mündet, gewählt hat. Der Täter fuhr in die Sackgasse hinein, um dort etwas zu wollen. Sackgassen sind oft dort vorhanden, wo man an etwas herankommt, dem man sonst auf geradem Weg nicht beikommt. Die Folgerung daraus kann man für den Vorfall vom 17-12-2018 gegen 16:41 Uhr so formulieren: hätte der Täter die Sackgasse nicht befahren, hätte er den Vorfall nicht provozieren können .

Der Verfasser denkt, dass mit aufgeblähten Scheinwerfern auf den wehrlosen Radfahrer mit dem Kraftfahrzeug drauf zuzufahren, hohe kriminelle Energie eingesetzt werden muss. Er erinnert sich dabei an die Aussage seines damaligen Rechtsanwaltes Förster der oft sagte: das Auto ist ein Mordwerkzeug.
So war es auch am Berlner Weihnachtsmarkt- doch von Schwabach und Rednitzhembach redet keiner.
Die Mordambitionen werden dadurch ermöglicht, weil die Delinquenten einen Führerschein haben. Der Führerschein wird dadurch zum privilegierten Ermordungsschein.





Um den Ausdruck „das Weite zu suchen“ beim Opfer zu deuten:
Das Opfer befährt seit 20 Jahren die Strecke zwischen der Schleuse Nürnberg- Eibach zur Schleuse Leerstetten mit dem Fahrrad. Bei Tag,bei Nacht, bei Hitze,bei Kälte,bei Regen, bei Schnee.
Pro Monat an 20 Tagen je 20 km = 400 km
Pro Jahr 12 Monate x 400 km = 4800 km
20 Jahre x 4800 km = 96000 km
Das Opfer passiert dabei just die Stelle an welcher der Überfall stattfand je 2 mal . 20 Jahre x 240 Tage x 2 mal= 9600 mal vorbeigekommen
- der Täter war nur 1 mal da.
Von einer Auffälligkeit des Strafantragstellers kann , anderes wie beim einmaligen Täter , nicht die Rede sein.

Seit Freitag , dem 26. Januar 2018 ( 26-01-2018 ) ca. 16:30 Uhr mitteleuropäischer Zeit ist der Verfasser ähnlichen Vorfällen ausgesetzt. Der hiesiege Vorfall vom 17-12-2018 beweist nichts weiter, wie dass die Exekutive den Rhein-Main Donaukanal zwischen den Schleusen Nürnberg-Eibach und Leerstetten dem organisierten Verbrechen überlassen hat. 

In Kalifornien, dort in East Palo Alto einem NO GO Stadtteil ,war der Strafantragerstatter auf dem Fahrrad unterwegs. Durchaus interessiert beobachtet, aber anstandslos durchradelt.
Dort, wo der gemeine Amerikaner an der roten Ampel die Türverriegelung bedient, erlebte der Verfasser solche Ereignisse, wie am Main- Donaukanal zwischen den Schleusen nicht.

Während seiner Kindheit und Jugend im Dritten Reich waren solche Fisimatenten undenkbar.  Auch, wenn das Manchem nicht passt.

Fisimatenten – Wikipedia

https://de.wikipedia.org/wiki/Fisimatenten
Fisimatenten [fɪzɪmaˈtɛntən] ist ein umgangssprachlicher Ausdruck mit der Bedeutung Unsinn, Faxen oder Blödsinn, im weitesten Sinne alle Handlungen, die Umstände oder Probleme verursachen.

Die Demokratie am Main-Donaukanal ist so weit heruntergekommen, dass Psychopathen ihre eigene Demokratie als Freiheit für sich machen , auf Kosten des anderen und damit psychopathologisch folgerichtig, keine Gefühle zeigen, was der andere als fühlender Mensch dabei durchmacht.

Da haben wir aber noch nicht von den Tieren geredet, die durch Tierquälerei den Psychopathen schutzlos ausgeliefert sind

Am 01-12-2018 haben Psychopathen am selben Ort an dem das psychopatologische Ereignis das hier zum Strafantrag mäandert und am  17-12-2018 stattfand, durch Tierquälerei mit einer grossen ,weißen ,elektrisch angetriebenen Wasserdrohne, die sie vom Ufer aus drahtlos fernsteuerten unter den Wildenten hin- und hergefahren als würden sie mit einem Knüppel aus dem Sack auf sie einschlagen wollen.

2018_1201_164822_016-steuermann mit WasserDrohne weitflächig in Aktion-Enten fliehen in Panik-sg 

Diese Tierquälerei geschieht auf Bundesboden.
Den zuständigen Betreibern der Immobilie  muss untersagt werden , zu bemänteln , was sie alles millionenfach ausgegeben hat, um beim Kanal Flora und Fauna zu schützen. Stattdessem sieht sie zu, wie beide vernichtet werden. Die Fauna zwischen den Schleussen Nürnberg-Eibach und Leerstetten ist von Pychpathen  seit Januar 2018 ausgerottet worden. Enten, Graugänse, Krähen , Tauben,Schwalben , Bachstelzen , Kaninchen sind weg. Rehe stürzen sich von Stalkern aufgescheucht in den Kanal und überschwimmen ihn ins Ungewisse und werden plattgefahren.

bild google earth 2 rehe stürzen sich auf der flucht vor stalkern die Böschung bei Neuses hinunter in den Main-Donaukanal


bild 2 rehe stürzen sich in den kanal

DSCN0795-bild totgefahrenes reh am katzwanger sportplatz


bild-reh totgefahren wolkersdorfer hauptstrasse 50kmh


Ein paar zugeflogene Enten, die unter der Drohne sind sind keine Ausgerotteten.

Übung in Nürtingen

Jagd auf fixierte Enten fällt aus

Von hol 

















































Nachdem unsere Zeitung über die geplante Übung samt Prüfung berichtet hatte, bei der pro Hund bis zu sechs Enten ihr Leben hätten lassen müssen, haben sich zahlreiche Tierschützer, aber auch etliche Jäger bei uns gemeldet. Einige von ihnen sagen, dass die in vielen Bundesländern bereits verbotene Methode gar nicht notwendig sei, um junge Jagdhunde auf die Suche nach krankem oder angeschossenem Wasserwild vorzubereiten.

In Baden-Württemberg hat sich die Jagdlobby das Recht gesichert, die als tierquälerisch kritisierte Methode bis mindestens März 2022 anwenden zu dürfen. Erst im vergangenen Jahr haben das zuständige Ministerium und die Jäger eine „Stuttgarter Vereinbarung“ unterzeichnet, in der die Übung bis ins Detail geregelt ist.
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.uebung-in-nuertingen-jagd-auf-fixierte-enten-faellt-aus.c297c866-6340-43bd-bcbe-7394d745b18f.html


Der Täter wollte nach Mutmaßung des Strafantragstellers Feme ausüben, weil dieser unfreiwilliger Zeuge von Umweltverbrechen zwischen den Schleusen Nürnberg-Eibach und Leerstetten geworden ist. Es ist die Fauna ausgerottet worden. Bei der Flora schweigt des Sängers Höflichkeit.

Der Ursprung der Feme ist im Mittelalter zu suchen.

Das Mittelalter ist wie die Zeit heutzutage in den Demokratien, vom aufstrebenden Wohlstand gezeichnet. Westerwelle hat wohl schon in Ahnung seines Todes gesagt:


bild- Schild Betriebsgelände Motor verboten-Benutzung auf eigene Gefahr Fußgänger und Radfahrer


DSCN0999-bauschutt rutsche schaftnach- Wasser Wachthaus




„Klare Absicht, Ausländer zu töten“: Innenminister zu Anschlag in Bottrop

Ein 50-jähriger Deutscher ist in der Silvesternacht in Bottrop im Ruhrgebiet mit einem Pkw in eine Menschengruppe gefahren. Der Innenminister von Nordrhein-Westfalen, Herbert Reul, sprach am Dienstag auf einer Pressekonferenz von einer „klaren Absicht, Ausländer zu töten“.
Der Fall müsse „sehr ernst genommen werden“, so der Minister. Reul zufolge werde mit Hochdruck ermittelt.
„Die Ermittlungsbehörden gehen derzeit von einem gezielten Anschlag aus“, teilten Staatsanwaltschaft und Polizei wenige Stunden vorher mit. „Bereits bei seiner Festnahme äußerte sich der Fahrer mit fremdenfeindlichen Bemerkungen.“
© AFP 2018 / DPA / Marcel Kusch
​Zuvor war berichtet worden, dass in der Silvesternacht ein Mann in Bottrop mehrere Menschen gezielt angefahren habe. Vier Personen – darunter Syrer und Afghanen — seien schwer verletzt worden.
Zwei weitere Versuche des Mannes, in Bottrop und der Nachbarstadt Essen Passanten anzufahren, seien fehlgeschlagen. Hier seien die Menschen mit dem Schrecken davongekommen. Die Ermittler haben nach eigenen Angaben „erste Informationen über eine psychische Erkrankung des Fahrers“.
https://de.sputniknews.com/politik/20190101323465637-klare-absicht-auslaender-zu-toeten-innenminister-zu-anschlag-in-bottrop/


Bei diesen "Abwehrmaßnahmen" erteilte das Gericht Joggern oder Spaziergängern, die sich von einem freilaufenden Hund bedroht fühlen, einen weitgehenden Freibrief.
Nachdem tierisches Verhalten unberechenbar sei, müsse der Abwehrende zuvor nicht analysieren und bewerten, ob das Verhalten des Tieres auf eine konkrete Gefahr schließen lässt (OLG Koblenz, Beschluss vom 18.10.2018; Az.: 1 U 599/18).
https://www.augsburger-allgemeine.de/geld-leben/Jogger-duerfen-freilaufende-Hunde-effektiv-abwehren-id52592341.html

Im Fall der Stalkerin und Hundeführerin war das tierische Verhalten so gewollt, dass die Hunde Furcht erregen sollten. Sie wurde bei ihrer Aktion vom gegenüberliegenden Kanalufer unterstützt.


bild stalkerin mit 2 unangeleinten hunden die auf wahrnehmungdposition stehen



Es trifft sich gut, dass nach erneutem Angriff auf das Leben des Strafanzeigeerstatters am 17-12-2018 (nachdem am 07-02-2018 an der Anglerbucht beim Sportpark Rednitzhembach ein Mordversuch gescheitert war ) zeitnah zur Nachstellerin vom 30-12-2018 am 01-01-2019 im Internet zu lesen ist:

Zitat:
Ein 50-jähriger Deutscher ist in der Silvesternacht in Bottrop im Ruhrgebiet mit einem Pkw in eine Menschengruppe gefahren. Der Innenminister von Nordrhein-Westfalen, Herbert Reul, sprach am Dienstag auf einer Pressekonferenz von einer „klaren Absicht,Ausländer zu töten“.
Zitat Ende

Um das „ Kraut fett zu machen“ befragte die Nachstellerin , indem sie 30 Meter von ihrem PKW haranlief und sich vor dem Verfasser aufbaute , ob dieser Ausländer sei.

Die Bande am Main-Donaukanal agiert im Zeitgeist des Vorfalles in der Silvesternacht des 31-12-2018, indem sie am 30-12-2018 an haargenau der selben Stelle am Wasserwachthaus bei der Rutsche Schaftnach, an welcher vorher schon der Angriff am 17-12-2018 auf das Leben des Verfassers stattfand, durch eine Nachstellerin mit zwei großen unangeleinten Hunden dem Verfasser auflauerte, als es schon in die Dunkelheit ging, ihn damit zum Absteigen vom Fahrrad brachte und letzlich in auffälligstem Herankommen den Verfasser zur Rede stellte, ob er Ausländer sei. Der Vorfall wird nachstehend durch das Video gezeigt.
Dass dabei der Ort der Befragung einen vielsagenden Hintergund zum „ Ausländerwesen „ bietet sei nochmals in Bildern dargestellt:

Der Verfasser kennt als ehemaliger Straßenfahrer im Rennsattel, was es bedeutet, wenn freilaufende Hunde, ihn angreifen. Er kennt, dass das Kurbeln für diese Hunde eine deutliche Herausforderung ist. Sie greifen an. Damals haben er und seine Teamkollegen Mittel gefunden, um die aus Gehöften herausstürzenden Hunde sich vom Leib zu halten. Das ist nicht immer gelungen. Es gab Stürze vom Rad. Solche Stürze können tödlich sein. Das Internet ist voll von solchen Ereignissen die geschildert werden.Die Gerichte sind damit beschäftigt.

Der Verfasser hat schon vom Bürgerkrieg geschrieben, dass er stattfindet. Das Video zeigt, wie die Stalkerin mit den zwei großen Hunden vom gegenüberliegenden Ufer, wiederum von motor verbotenem Grund ausgehend, Lichtsignale bekommt. Sie war nicht allein.

Der HundeVorfall vom 30-12-2018 ändert die Sicht auf den Bürgerkrieg dramatisch. Hätte der Verfasser nicht umsichtig gehandelt, wäre es zum Eklat gekommen.
Ein solcher Eklat kann aber nachgeholt werden. Jeder Mensch, der von einem unangeleinten Hund angefallen wird, kann sich in Notwehr begeben.
Die Ex Ehefrau des Verfassers, war mit dem Schäferhund unterwegs, als dieser ausbrach , sich losriss, indem er sie im feinen Kostüm in den Dreck warf.
Selbst wenn die Stalkerin die Hunde anleint und diese ausbrechen kann sie sie nicht halten. Das ist der Moment in dem es beim Opfer um sein oder nicht sein geht.

Es kommt aber noch ein Weiteres hinzu. Die Fauna zwischen den Schleusen Leerstetten und Nürnberg-Eibach ist von Hunden und ihren Hundeführern ab Ende Januar 2018 ausgerottet worden. Das was Rumsfeld beim Irakkrieg Kolateralschäden genannt hat, ist auf der Kanalstrecke von 12,5 km mit dem Verschwinden der Wasservögel, der Krähen am Trog bei Neuses geschehen, mit dem Verschwinden der Tauben unter der Autobahnbrücke, mit dem Verschwinden der Uferschwalben, mit dem Verschwinden der Bachstelzen und der Kaninchen.

Sie alle sind verschwunden und nachgerückt sind Stalker, Nachsteller , Sportangler , Biwakier , NPD-Parolen.Merkel-Parolen, Wegelagerer, Straftäter- kurzum Anarchie.

Der Verfasser ist der einzige Mensch der sich dieser Anarchie wegen der Fauna und der Flora entgegenstemmt.

Es trifft sich gut, dass nach erneutem Angriff auf das Leben des Strafanzeigeerstatters am 17-12-2018 (nachdem am 07-02-2018 an der Anglerbucht beim Sportpark Rednitzhembach ein Morddversuch gescheitert war ) zeitnah zur Nachstellerin vom 30-12-2018 am 01-01-2019 im Internet zu lesen ist:

Zitat:
Ein 50-jähriger Deutscher ist in der Silvesternacht in Bottrop im Ruhrgebiet mit einem Pkw in eine Menschengruppe gefahren. Der Innenminister von Nordrhein-Westfalen, Herbert Reul, sprach am Dienstag auf einer Pressekonferenz von einer „klaren Absicht,Ausländer zu töten“.
Zitat Ende

Um das „ Kraut fett zu machen“ befragte die Nachstellerin , indem sie 30 Meter von ihrem PKW haranlief und sich vor dem Verfasser aufbaute , ob dieser Ausländer sei.

Die Bande am Main-Donaukanal agiert im Zeitgeist des Vorfalles in der Silvesternacht des 31-12-2018, indem sie am 30-12-2018 an haargenau der selben Stelle am Wasserwachthaus bei der Rutsche Schaftnach, an welcher vorher schon der Angriff am 17-12-2018 auf das Leben des Verfassers stattfand, durch eine Nachstellerin mit zwei großen unangeleinten Hunden dem Verfasser auflauerte, als es schon in die Dunkelheit ging, ihn damit zum Absteigen vom Fahrrad brachte und letzlich in auffälligstem Herankommen den Verfasser zur Rede stellte, ob er Ausländer sei. Der Vorfall wird nachstehend durch das Video gezeigt.
Dass dabei der Ort der Befragung einen vielsagenden Hintergund zum „ Ausländerwesen „ bietet sei nochmals in Bildern dargestellt:

Der Verfasser kennt als ehemaliger Straßenfahrer im Rennsattel, was es bedeutet, wenn freilaufende Hunde, ihn angreifen. Er kennt, dass das Kurbeln für diese Hunde eine deutliche Herausforderung ist. Sie greifen an. Damals haben er und seine Teamkollegen Mittel gefunden, um die aus Gehöften herausstürzenden Hunde sich vom Leib zu halten. Das ist nicht immer gelungen. Es gab Stürze vom Rad. Solche Stürze können tödlich sein. Das Internet ist voll von solchen Ereignissen die geschildert werden.Die Gerichte sind damit beschäftigt.

Der Verfasser hat schon vom Bürgerkrieg geschrieben, dass er stattfindet. Das Video zeigt, wie die Stalkerin mit den zwei großen Hunden vom gegenüberliegenden Ufer, wiederum von motor verbotenem Grund ausgehend, Lichtsignale bekommt. Sie war nicht allein.

Der HundeVorfall vom 30-12-2018 ändert die Sicht auf den Bürgerkrieg dramatisch. Hätte der Verfasser nicht umsichtig gehandelt, wäre es zum Eklat gekommen.
Ein solcher Eklat kann aber nachgeholt werden. Jeder Mensch, der von einem unangeleinten Hund angefallen wird, kann sich in Notwehr begeben.
Die Ex Ehefrau des Verfassers, war mit dem Schäferhund unterwegs, als dieser ausbrach , sich losriss, indem er sie im feinen Kostüm in den Dreck warf.
Selbst wenn die Stalkerin die Hunde anleint und diese ausbrechen kann sie sie nicht halten. Das ist der Moment in dem es beim Opfer um sein oder nicht sein geht.

Es kommt aber noch ein Weiteres hinzu. Die Fauna zwischen den Schleusen Leerstetten und Nürnberg-Eibach ist von Hunden und ihren Hundeführern ab Ende Januar 2018 ausgerottet worden. Das was Rumsfeld beim Irakkrieg Kolateralschäden genannt hat, ist auf der Kanalstrecke von 12,5 km mit dem Verschwinden der Wasservögel, der Krähen am Trog bei Neuses geschehen, mit dem Verschwinden der Tauben unter der Autobahnbrücke, mit dem Verschwinden der Uferschwalben, mit dem Verschwinden der Bachstelzen und der Kaninchen.

bild kanal von schleuse nürnberg-eibach bis schleuse leestetten












Sie alle sind verschwunden und nachgerückt sind Stalker, Nachsteller , Sportangler , Biwakier , NPD-Parolen.Merkel-Parolen, Wegelagerer, Straftäter- kurzum Anarchie.

Der Verfasser ist der einzige Mensch der sich dieser Anarchie wegen der Fauna und der Flora entgegenstemmt.



Die Aggressoren beweisen, dass sie die Methoden der Ausrottung, die sie auf Wasservögel angewendet haben und anwenden, auch auf den Verfasser, der Mensch ist, anwenden. Durch die Bilder und Videos wird das gezeigt. Für die Ausrottung der Wasservögel haben sie Hunde verwendet, den Verfasser verfolgen sie mit Hunden. Die Wasservögel verfolgen sie mit Wasserdrohnen, den Verfasser verfolgen sie mit Autos und Motorrädern und Squad.
Die blaue Farbe, die sie am Verkehrsschild bei der Rutsche bei Schaftnach , am Wasserwachthaus dort und am Wirtshausschild verwenden, verwenden sie auch am Brückenpfeiler der Kanalbrücke nach Mittelhembach.




















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